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Eingewöhnung

Übergang vom Elternhaus in den Kindergarten

Vor dem eigentlichen Start in den Kindergarten bieten wir den Kindern regelmäßige Schnuppersituationen in ihren späteren Gruppen an. Mit einem Vorgespräch der Einrichtungsleitung, bzw. auch der Gruppenleitung und der Eltern beginnt die Eingewöhnungsphase für das Kind. Hierbei ist ein gegenseitiger Informationsaustausch über bestimmte Verhaltensweisen und Vorlieben des Kindes wichtig. Die Leitung der Kita informiert die Eltern über die begleitete Eingewöhnung und auch darüber, dass die Eingewöhnungszeit sowohl für das Kind, als auch für die Eltern eine sehr sensible Übergangsphase darstellt. Hierbei beobachten die Mitarbeiterinnen das Kind und seine Verhaltensweisen. Die Eltern lernen den zukünftigen „Alltag“ des Kindes kennen, was zum Aufbau einer vertrauensvollen Erziehungpartnerschaft beiträgt. Nach der Orientierungsphase und der Ablösungsphase setzt die Stabilisierungsphase beim Kind ein. Diese Phasen sind von Kind zu Kind unterschiedlich lang. Im Allgemeinen endet die Eingewöhnungszeit nach ca. 4 Wochen.

Übergang von der Krippe in den Kindergarten

Nach einem bzw. zwei Jahren in der Krippengruppe besprechen die dortigen Fachkräfte in welche der drei Kindergartengruppen das jeweilige Kind empfohlen wird. Die Pädagoginnen kennen sowohl das Kind, als auch die Kindergartenmitarbeiterinnen und die Arbeitsweise in der jeweiligen Gruppe sehr genau, sodaß sie sicher einschätzen können, in welcher Kindergartengruppe eine weitere Bertreuung des Kindes sinnvoll ist.